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Kuroo Tetsurō
Beiträge: 149 | Zuletzt Online: 07.03.2023
Registriert am:
15.03.2021
Beschreibung
Allgemeines:
 
Name: Kuroo Tetsurō
Spitzname: Rooster Head
Geburtstag: 17. November
Alter: 18
Größe: 188cm
 
Geschichte:
 
Hintergrundgeschichte: Laut Kenma war Kuroo ein schüchterner und zurückgezogener Junge, der mit acht Jahren zum ersten Mal in seine Nachbarschaft zog. Er war ruhig gegenüber Fremden und zunächst unbeholfen mit Kenma, obwohl die beiden gleichalt waren. Beide verbanden sich über Videospiele und begannen schließlich gemeinsam Volleyball zu spielen. Langsam begann Kuroo aus seiner Hülle herauszukommen, als sich die beiden zunehmend auf den Sport einließen. Er wurde ein viel lauterer und energischerer Mensch, fand neue Freunde in der Schule und begann mit den anderen Kindern Fußball zu spielen. Kuroo hatte früher einen Volleyballclub und Freunde, in denen er zuvor gelebt hatte und hatte Probleme, sich an einen neuen Ort zu gewöhnen. Als Kuroo nach Hause ging, lud er Kenma ein, an einem Wochenende zu einem Volleyball-Trainingslager zu kommen. Dort begegneten sie Trainer Nekomata, der den beiden sagte, dass es wichtig sei, die Freude am Spielen zu erleben. Kuroo ließ sich von Nekomatas Worten inspirieren und wurde proaktiver im Volleyball und in seinem Leben im Allgemeinen. Er trat einer Volleyballmannschaft bei und fand neue Freunde in der Schule. Da es in der Nachbarschaft keine Volleyballspieler gab, kam Kuroo immer noch bei Kenma vorbei, um gemeinsam Videos von professionellen Volleyballspielen anzusehen. Er ahmte Bewegungen nach, die er sah, und zeigte sie später Kenma. Als er Kenmas Interesse an Volleyballtaktiken sah, forderte er seinen Freund auf, Setter zu werden. Er sagte, dies sei eine perfekte Position für einen Strategen und er müsse sich nicht viel bewegen. Er und Kenma besuchten die gleiche Mittel- und Oberschule. Später überzeugte Kuroo Kenma, sich der Volleyballmannschaft ihrer Junior High anzuschließen, und seitdem spielen sie zusammen. Als Kenma darüber debattierte, das Team in seinem ersten Jahr an der High School wegen schwieriger Beziehungen zu den Oberschülern zu verlassen, ermutigte ihn Kuroo zu bleiben, indem er Kenma sagte, er sei eine große Bereicherung für das Team. 


 
Familie: unbenannter Vater, erwähnte Großeltern, unbenannte ältere Schwester
 
Vorbilder: -
 
Wünsche, Ziele etc. Kuroo wünscht sich das Spiel: Die Schlacht an der Mülleimer zu realisieren
 
Charakter:
 
Persönlichkeit: Kuroo hat eine entspannte und dennoch intrigante Persönlichkeit und wird von vielen als "Provokationsexperte" angesehen. Er provoziert andere und ist dabei unerbittlich, wenn er abfällige Bemerkungen austeilt. Kuroo ist jedoch freundlicher und aufrichtiger als das, was sein äußeres Bild vermittelt. Nachdem Kuroo bemerkt hat, dass er eine Grenze überschritten hat, entschuldigt er sich auch. Später beweist er, dass er zwar ein "Provokationsexperte" ist, aber dennoch sportlich fair ist. Er kümmert sich auch um das Team und respektiert seinen älteren Trainer Yasufumi Nekomata. Er will Nekomatas Traum zu verwirklichen, die Schlacht an der Müllkippe zu realisieren. Kuroo ist auch eine sehr aufmerksame und intuitive Person, wenn es um Volleyball und andere Menschen geht. Kuroo scheint sich entweder eher als alter Mann oder als ein oder zwei Jahre jüngeres Kind als Kinder zu sehen


 
Vorlieben: Volleyball, gegrillte, gesalzene Makrele, Hecht, Mikasa Volleyball,
Mädchen mit langen Haaren, im Sommer an den Strand gehen, Hunde
 
Abneigung: Mädchen mit kurzen Haaren, verlieren
 
Merkmale:
 
Stärken: Kuroo ist beidhändig recht gleichstark, er liest das Spiel sehr schnell und tödlich für die Angriffe der Gegner.
 
Schwächen: Kuroo ist recht provokant und neigt dazu Menschen zu verletzen, auch wenn es nicht seine Absicht ist
Geschlecht
keine Angabe
    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Marktplatz" geschrieben. 12.01.2022

      Eine kleine und gute Schauspielerin also? halte ich schmunzelnd nach und ließ meine Augen kurz zu ihr schweifen, ehe ich mir die Wege versuchte einzuprägen. Eine alte Angewohnheit, die mit den Runen die mich gewissermaßen kontrolliert hatten, nicht verschwand. Man sollte immer einen Ausweg kennen und für alles gewappnet sein. Ich glaube nicht wirklich an das Schicksal. Voraussagungen sind scheinbar nicht ganz so schwachsinnig, aber wenn das Schicksal mich diesen Weg hat gehen lassen, nur damit ich an diesen Punkt angelange....Danke dafür, auf das Meiste hätte ich verzichten können gab ich zurück und blieb an der Tür stehen, als sie mich auch schon angriffslustig ansah und den nächsten Satz sprach. Ich selbst konnte nicht anders und grinste schelmisch zurück. Solltest du nicht, das wäre so das Dümmste was du tun könntest ließ ich offen und vage stehen um sie ein wenig zu necken und vielleicht auch ein wenig achtsamer werden zu lassen. Ich hielt mein Versprechen, aber sie glaubte mir einfach ein wenig zu sehr ans Schicksal. Ich trat nach ihr ein und musste leise lachen. Dann solltest du das Schicksal verdammen, denn den Nachrichten nach wirst du nicht mehr allzuviel Zeit hier verbringen gab ich leise in ihr Ohr zu verstehen, beugte mich zu ihr hinunter, damit uns niemand hörte und da wurde sie auch schon begrüßt. Eine ältere Dame kam irgendwo aus den hinteren Räumlichkeiten und schien sich deutlich zu freuen, dass die Druidin hier war, jedenfalls wurde sie gleich in Beschlag genommen, mit den Worten die Näherin hätte ein Kleid für sie. Ich wusste nicht was genau passierte, aber Ivelin wurde regelrecht etwas weiter nach hinten gedrängt und ich blieb etwas überrascht stehen. Als ich Ivelin dann sagen hörte, die Frau sollte das doch lassen, wurde ich aber neugierig und ging den beiden nach, als ich mir schon das Lachen verkneifen musste. Die alte Dame, hatte ihr ihre Sachen abgenommen und begann damit ihr das Hemd hochzuziehen, sollte sie dies nicht unter dem für sie gefertigten Kleid anlassen. Ich sehe schon, warum du so gerne hier lebst grinste ich, konnte ich meinen Augen nicht wirklich davon abwenden.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Marktplatz" geschrieben. 10.01.2022

      Ich weiß immer noch nicht ob das so gesund ist...also das du nett zu jedermann bist, du könntest Männer auf falsche Gedanken bringen erklärte ich erneut, als sie meinte sie wäre eben nett zu ihren Mitmenschen. Eine gesunde Portion Misstrauen ist im übrigen gesund fügte ich an, als sie meine Frage mit einem 'Vielleicht' abstempelte und wieder damit anfing das wir verbunden waren. Du fühlst dich also nur wegen der Worte einer leeren Tasse und eines Geistes mit mir verbunden...heißt nicht das ich dir ans herz gewachsen bin. Du glaubst lediglich an fad Schicksal, dass hat nichts mit positiven Gefühlen und Verbundenheit mir gegenüber zu tun schnaubte ich, hatte ich den Schicksalskram schon fast wieder vergessen. Ich laufe schon nicht weg versicherte ich udn folgte ihr in einen weniger belebten Teil. Es war ruhig, entspannt, dieses Dorf wirkt, als würde nie etwas böses hier eindringen. Friedlich sprach ich und merkte mir den Weg, den wir gingen. Nur so, reines Interesse schien der Wald groß und ein natürlicher Schutz, hieß so schnell würden sie dieses Dorf nicht finden, was mich doch ein wenig beruhigte.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Marktplatz" geschrieben. 10.01.2022

      Solltest du auch nicht schmunzelte ich, als sie meinte, dass sie mich schon richtig verstanden hatte. Wir gingen entspannt durch den Wald, während uns die Sonne auf den Pelz schien und ich die Ärmel des Hemdes hochschob. Gar nicht soweit weg wie ich gedacht hatte, erschien eine Holzpallisade, die den Dorfeingang markierte und ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen. Das ist ein Dorf mitten im Wald stellte ich fest, war es kein Wunder, dass wir es da nich nicht gefunden hatten. Ich dachte an die Karten zurück und konnte mich nicht Erinnern, dass ich ein solches auf diesen gesehen hatte. Kaum waren wir am Eingang, wurde Ivelin auch gleich begrüßt und ich schmunzelte bei den Worten der Männer. Bist wohl ziemlich begehrt was, kleine Druidin? neckte ich sie und sah mich um, als sie meinte sie wollte mir das Dorf zeigen und hoffen, dass ich ein wenig länger bleiben würde. Warum, bin ich dir schon ans Herz gewachsen? fragte ich sie schmunzelnd und fand das es wirklich belebt war, für die Größe. Alle waren freundlich, grüßten und den einen oder anderen neugierigen Blick auf mich konnte ich ebenso erhaschen. Ich steckte meine Hände in die eingenäht Taschen meiner Hose, als sie mir erklärte, dass sie noch zu einem älteren Pärchen musste um was abzuliefern. Mach das, wenn ich beim Schneider bin, das spart Zeit, ich komm schon klar erklärte ich ihr, war ich nicht das erste Mal in einem fremden Dorf. In einem wie diesen aber wirklich noch nicht. Alles wirkte so natürlich, daß konnten aber sich die Bäume machen, die die Häuser umgab. Sag mal Iv, wieviel Wald existiert um dieses Dorf? wollte ich wissen um vielleicht auch einschätzen zu können, wie lange es dauern konnte, bis jemand hier auftauchte.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 10.01.2022

      Wie sehr ich denn aus? verstand ich die Aussage nicht und legte den Kopf ein wenig schief, während ich ihr einen fragenden Blick zuwarf. Wie konnte man das eine sagen und dann anders aussehen? Im Grunde meinte ich schon das was ich meine und...Ich war verwirrt. Ich hab doch gesagt du sollst es nicht in den falschen Hals bekommen. Ich habe nicht vor dich niederzuringen oder so um das zu untermauern. Ich wollte ja nur sagen, dass die Meisten Frauen sich die schwere Arbeit machen lassen, du aber nicht. Aber du bist sowieso anders glaubte ich ihr das schon einmal gesagt zu haben udn erklärte mich. Sie war fertig, nahm sich noch einen Mantel und meinte wenn ich fertig war, konnten wir los. Ich war schon gestern bereit rauszugehen schmunzelte ich und folgte ihr in Richtung Tür. Ein wenig gespannt war ich auf dieses Dorf schon, alleine wegen dem Verhalten der Mädchen, die so positiv wirkten und man fast glauben konnte, dass sie nie von einem dunklen Krieger gehört hatten, so wie sie mich behandelten. Ich wartete darauf, dass sie die Malerei zerstörte und mir so die Erlaubnis gab, das Haus zu verlassen. Den drang fortzugehen, verspürte ich gerade nicht, sondern freute mich innerlich darauf auch das Leben mal von einer anderen Seite zu sehen, selbst wenn im Hinterkopf noch alles war, was passiert war und warum ich eigentlich hier war. Mir ist alles recht, ich bin nicht wählerisch erklärte ich schulterzuckend, trat ins Freie und genoss die herrliche Luft. Ich sah mich kurz um, womit ich auch nicht aufhörte, während ich langsam hinter ihr herging, meine Umgebung aus Reflex im Auge behielt, als wäre wir in Gefahr.

      -> Walddorf- Marktplatz

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 10.01.2022

      Ob ich mich besser fühlen würde weiß ich nicht, aber du gibst mir das Gefühl völlig unschuldig uns rein zu sein. Ist im anbetracht der Tatsachen und meiner Taten wirklich gruselig erklärte ich ihr, wollte ich natürlich nicht dass man mit dem Finger auf mich zeigte, auch wenn ich in meinem Inneren das Gefühl hatte es zu verdienen. Ich war lange nicht so grausam gewesen wie manch anderer und doch hatte ich Dinge getan, die man nicht sehen wollte. Selbst wenn es ein Befehl war, ein Auftrag des Herrschers, so hätte ich in meinen Augen etwas dagegen tun sollen, auch wenn mein Leben dann keinen Pfifferling mehr wert gewesen wäre. Das zu verstehen war nicht leicht und verlangte ich auch nicht, denn es war etwas das ich fühlte und nicht sie. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und ich sah zu ihr hoch. Ich bin nicht der Typ fürs Trübsal blasen, mach dir darum keinen Kopf schmunzelte ich was ein wenig zu einem schmollen wurde, als sie mich um ein paar Ecken als niedlich bezeichnete und dann wieder von mir abließ. Ich bin nicht niedlich verdeutlichte ich. Nimm das nicht persönlich, aber die Frauen sind rein körperlich das schwächere Geschlecht. Nicht das sie nicht kämpfen können, ich habe die eine oder andere Frau kämpfen sehen...aber von der Statur her, seid ihr einfach kleiner und zierlicher beantwortete ich die Frage ihrerseits. Als sie meinte das würde gleich verschwinden wartete ich und schloss die Augen, wartete auf eine weitete Reaktion, die sie mir beschrieb udn atmete tief durch, kaum das ich mir das Hemd, welches sie mir gebracht hatte überwarf. Ich hörte im Hintergrund ihre Sucherei, als mein Körper von einem eigenartigen Gefühl erfasst wurde. Es war Scherz zu beschreiben, ihre traf es noch am besten. Mein Körper fühlte sich nach und nach freier an, als würden Ketten sich langsam lösen und von mir fallen. Das atmen fühlte sich gut an, entspannter, als hätte man mir zuvor unbemerkt dieses eingeschränkt. Meine Gedanken, mein Gehirn fühlte sich an, als würde es durchgespült werden, als würde eine Welle aus Wasser das reinigen, was bereitet worden war. Fühlte sich das für mich wie ein komplexes Geschehen an, durfte es nur einen Wimpernschlag gedauert haben und ich öffnete meine Augen, sah auf meine Hände nieder und wanderte mit meinen Iriden über meinen ganzen Körper. Ich nutze keine Runen. Ich bin ein absoluter Nichtmagier und Kämpfe ausschließlich mit meinem Körper, woe man deutlich sehen kann. Ich bin aber nur einer von wenigen. Einige tragen Runen um ihre körperliche Konditionen zu verbessern erklärte ich ihr, würde es mich nicht einschränken.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 08.01.2022

      Im Grunde tue ich das nur, um mich für mich zu erklären, mir einzureden es wäre nicht meine Schuld gewesen, auch wenn sich das dämlich anhört stimmte es zum Teil. Ich wollte, dass sie nicht nur den dunklen Krieger in mir sah. Seit langem fühlte ich mich irgendwo mal wieder wohl. Mein bisheriges Leben war Gewohnheit gewesen, doch dass ich mich in jemandes Nähe so wohl fühlte war zuletzt vor dem Angriff auf mein Dorf gewesen. Zuhause, bei meinen Eltern. Es war ruhig hier, angenehm, niemand starrte dich ständig an oder versuchte dich umzubringen, weil du ihn in seinen Augen blöd angesehen hattest. Keine Ahnung, vermutlich dass du wenigstens für die schwerere Arbwit Hilfe brauchst, wie es bei vielen Frauen sein sollte zuckte ich mit den Schultern. Aber qie sie sagte, sie lebte alleine, da war sie es gewöhnt dies auch für sich selbst zu tun. Ich würde mir weniger nutzlos vorkommen udn als würde man mich bedienen müssen. Hatte ich im übrigen nicht gesagt, dass ich soweit in Ordnung wäre. Ein Wassereimer bringt mich nicht um schnaubte ich. Ich war kein kleines Kind und weiterzumachen, mit einer weitaus schlechteren Versorgung....Vermutlich würde sie mir einen Vortrag halten, wenn ich es so ausdrücken und rechtfertigen würde. Wenn du das sagst meinte ich und wartete auf die von ihr beschriebenen Wirkung, nachdem ich ihr nickend dankte, für den Becher mit Wasser, den ich im nächsten Zug ansetzte und leerte. War nichts qas ich gerne trank, soviel war gewiss. Während sie loszog und nach dem gemd suchte, das sie nach ihren Worten noch hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich von Kopf bis Zehe, wie sie sagte überzogen wurde. Es setzte an dem Haaransatz an, keibbelte es dort und es schüttelte mich, zog sich das Gefühl über meine Haut und blieb dort haften, wie eine Schicht, die sich dort anlegt. Ich hoffe das hört wieder auf murmelte ich und sah auf meinen Arm, als könnte ich sehen was da vor sich ging. Meine Augen folgten fem Gefühl, während mein Herz ein wenig höher schlug. Tatsächlich war ich etwas nervös, auch wenn sie mir versicherte, dass es funktionieren wurde. Bei den Füßen angekommen, sah ich auf und nahm das Hemd entgegen. Das wird reichen nickte ich und stand auf. Es war schlicht, aber ausreichend und passte zu der schwarzen Hose. Ich frsgte mich zuerst, was wohl mit dem Geschehen würde was ich fühlte, doch noch konnte ich keinen Unterschied feststellen. Vielleicht wurde es später bemerkbar in meinem Handeln und Tun.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 07.01.2022

      Wir reden hier ja auch nicht von der Seite des Lichts. Wir kannten nach diesem Unglück nichts anderes, also war es in unseren Augen nicht grausam auch wenn ich persönlich keinem Kind etwas derartiges antun würde. Ich konnte ihr zustimmen, war es das, aber ich war mir auch nicht sicher, was genau gerade meine Gedanken waren oder auch nicht. Ich setzte mich an den Tisch und sah zu, woe sie das Feuer erneut entzündete. Ich musste zugeben, dass sie gut war in dem was sie tat. Sie war so ganz anders, als alles was ich kennenlernen durfte. Sie war auf niemandes Hilfe angewiesen, wusste wie man Feuer machte, schleppte schwere Eimer. Du bist ziemlich selbständig, dennoch kannst du mich auch nach Hilfe fragen deutete ich an, das ich mir etwas seltsam vorkam, wenn sie hier alles selbst machte und ich gewissermaßen auf der faulen Haut lag. Das ich es nicht bemerkt habe beantwortete ich ihre Frage. Ich war ein erwachsener Mann und hatte nichts mitbekommen. Mein Geist musste dermaßen verwirrt gewesen sein, dass es mir nicht einmal auffiel, dass meine Gedanken manipuliert wurden. Wenn auch nicht vollständig, denn einen gewissen eigenen Willen hatte ich doch immer gehabt. Sie meinte wenn ich etwas hassen sollte dann war es das, was der du klein König erschaffen hatte, siehe taten und wenn ich mich schlecht fühlte, wegen dem was ich getan hatte, dann sollte ich das wieder gut machen. Einfacher gesagt als getan, denn das konnte ich im Grunde nur, wenn ich dem ein Ende setzte, das Gegenteil von dem machte, was ich sonst tat. Meine Ellenbogen auf dem Tisch abgestellt, faltet ich meine Hände und lehnte meine Stirn gegen diese. Sie hatte indes alles scheinbar zusammen, rührte deutlich hörbar in dem Kessel und begann wieder irgendwas vor sich hinzumurmeln oder zu singen. Warum musste dies eigentlich immer mit summen, singen oder dergleichen begleitet werden, eine Magie die keine Worte bedarf, war doch auch mal was. Sie bot mit an so lange zu bleiben, wie ich wollte und ich schüttelte den Kopf. Nur so lange ich muss. Sollte das nicht funktionieren, werden sie kommen und mich finden und somit auch das Dorf. Sie werden Hotaru entdecken und dann war es das erinnerte ich sie, dass es hier nicht nur um mich ging. Es war nicht das ich ihr und ihren Fähigkeiten nicht nicht vertraute, doch konnte immer mal was schief gehen. Eine Tasse vor mich gestellt, begutachtete ich den Inhalt, der schwarz wie Pech war und seltsam roch. Muss nichts Großes sein, etwas das meinen Oberkörper bedeckt, wenn ich nicht so vor die Tür treten soll ich hatte da im Grunde keine Probleme mit, aber es würde auf jedenfall auf uns aufmerksam machen udn das war nicht unbedingt das was ich wollte. Gestern noch wolltest du mich hier eingesperrt lassen, damit ich nichts verraten kann und heute soll ich mit ins Dorf kommen war schon ne ironische Wendung. Den Inhalt noch inmal angesehen, hielt ich die Luft an und setzte den Becher an meine Lippen. Wollte ich frei von dem Zauber sein, hatte ich dies zu tun und ich war gewillt, mir meinen Willen wieder zu holen. Den Becher gekippt, floss das Zeug in meinen Mund und ich schluckte einfach, bis er leer war. Wann
      fängt das Zeug an zu wirken, und wie macht sich das bemerkbar
      fragte ich, stellte den Becher wieder ab, leckte mir über die Lippen und sah zu ihr, wie sie noch mehr Fläschchen damit füllte.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 06.01.2022

      Sie antwortete nicht, setzte sich auf den Rand der Wanne und zog meinen Körper zu sich, der da angewachsen in der Wanne saß. Sie lehte Miene Kopf auf meine Schulter, sprach ihr Mitleid aus und bestätigte mir dann die Worte. Ein warmes Gefühl versuchte sich durch meine Gedanken zu brennen, auch wenn sie mich nicht gabz erreichte, aber etwas Ruhe in mich brachte. Ich fühlte mich gerade wie ein kleines Kind, das etwas schlimmes erfahren hatte und getröstet werden musste, doch zerrte mich mein sonst so großer Stolz nicht von ihr weg. Ihre Finger durchs trösten durch meinen Haare und sie versuchte mein Unwissen zu rechtfertigen, versuchte eine Entschuldigung dafür zu finden, doch diese als meine anzunehmen war doch nicht ganz so leicht. Wir Menschen wurden in die Dörfer entsandt um Informationen zu sammeln, qürde Sinn machen, denn wir fallen nicht auf, Mut etwas anderer Kleidung erschloss sich mir. Wir waren Spielzeug in seinen Augen und doch, obwohl ich im Grunde wusste was vor sich ging, so lag der Zauber noch immer auf mir und ich empfand keinen Drang danach due Verbindung zu ihm zu lösen. Das einzige was sich vermutlich lösen wird, ist das Gefühl dass ich dem Land gegenüber hege, dem ich diene. Die Zweifel udn der Hass gegen mich selbst, wird er nucht schwinden lassen kicherte ich bitter zurück. Ich machte ihr keinen Vorwurf, qar sie positiv alldem gegenüber und das sie sich nucht vorstellen konnte was in mir vorging, war mir bewusst. Sie löschte die Kerzen, machte Licht und damit verböassten auch die Zeichen, die erst verschwanden, als ich das Wasser verließ und sie ging um den Trank vorzubereiten. Wo soll ich sonst hin? hatte ich sonst keinen Ort, an den es mich zog. Ich nahm ein Handtuch, begann meinen Körper zu trocken und stieg zurück in meine Hose. Meine eigene Kleidung ist vermutlich etwas zu auffällig. Wenn du einen Umhang hast, kann ich selbst gehen und mir was besorgen ein paar Münzen hatte ich dabei und ich würde mir sicher keine Kleidung von ihr kaufen lassen. Das sie mich mit auf den Markt nehmen wollte überraschte mich etwas, wollte sie mich zuvor nicht mal aus dem Haus und ins Freie lassen. Tue ich dir so sehr leid, daß du mir den Ausgang gewährst? gab ich zurück und betrat den Wohnraum wieder. Immer noch haftete der Geruch der Kräuter an mir, aber das qürde der Wind und die frische Luft schon verfliegt lassen. Hier nucht sitzen und nachdenken zu müssen qar dennoch verlockend. Die Wände würden mich nur ersticken und ich war niemand, der gerne gefangen war.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 06.01.2022

      Ich denke, das ist Genuß Wasser für einen Tag lehnte ich ab, sollte sie sich nicht noch mehr Mühe machen. Das Muster zog sich über meinen gesamten Körper, leuchtete unter der Wasseroberfläche als wäre es über diesem gezeichnet und ich folgte den sich fortführenden Linien. Sie erklärte mir, dass wirklich ein Zauber auf mir lag, dass er einfach, aber komplex war und ich versuchte ihren ganzen Worten zu folgen. Wie soll das gehen. Es hört sich für mich so an, als würde ein Mamm die Kräfte einer Magierin nutzen und sich dieser bedienen. Wie soll etwas derartiges möglich sein? Fragen tauchten in meinem Kopf auf und ich hatte noch nie etwas derartiges gehört. Nur Frauen war es bestimmt Magie zu nutzen. Wir Männer konnten uns der Runenmagie bedächtig, doch auch das hatte Voraussetzungen und diese waren nicht bei jedem erfüllt. Diese Kraft war auch sehr viel schwächer und reichte lange nucht an die Kraft der Magierinnen oder gar Druiden. Flammen sollten dies glauben lassen nickte ich, konnte ich meinen Blick noch immer nicht abwenden. Ich betrachtete die Runen, die sich immer weiter bildeten und schüttelte ungläubig den Kopf. Wie konnte etwas so großes auf mir liegen, ohne das ich es bemerkt hatte? Ich war alles aber kein Dummkopf, als wie war das möglich? Sie stand auf und ich hob meine Arme aus dem Wasser, drehte sie vor meinen Augen hin und her, während sie begann alles zu dokumentieren und aufzuschreiben. Wieso hab ich das nicht bemerkt. Ich meine das ist doch mehr als auffällig sprach ich meine Gedanken doch eher zu mir selbst aus. Ich wendete meinen Blick erst ab, als sie um mich herumschlich, immer mal wieder einen Finger auf meine Haut legte und die eine oder andere Rune auf meinem Körper nachzeichnete. Ihre Berührungen lösten ein warmes Kribbeln aus und ich wusste nicht warum, aber ihre Berührungen, waren trotz ihrer Herkunft eine angenehme. Ich wurde nucht das erste Mal berührt, doch wenn sie es tat, Maß mein Körper diesen doch eine andere Bedeutung zu. Im nächsten Moment hockte sie vor mir, meinte sie qürde das auflösen können, doch brauchte es Zeit. Ihr Finger landete auf meiner Brust udn sie begann mir jede Rune zu erklären, zeigte auf wofür sie war und erklärte mir im Grunde, dass alles was ich je gefühlt hatte eine Lüge war. Natürlich waren meine Gedanken anders als die des dunklen Königs, doch wie konnte man einen Menschen durch so etwas, so verwirren, wie konnte man das menschliche Denken so manipulieren? Ich war völlig überfragt und das sollte schon was heißen. Er kann mich aufspüren? fragte ich nach und verlor einen kurzen Augenblick meine Ruhe, die aufgrund ihrer Worte, sowieso schon dabei war abzunehmen. Mei Gehirn versuchte diese ganzen Dinge zu verarbeiten, aber für einen normalen Menschen. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Sollte er mich wirklich aufspüren können, durfte ich nicht hierbleiben, wusste er eventuell schon, wo ich mich befand. Ich brauchte einen Augenblick und hätte ich aufgrund ihrer vielen Berührungen den ein oder anderen Scherz gemacht, so war es jetzt nicht an der Zeit dafür. Desweiteren erklärte sie mir dass der dunkle König meine Seele nach dem Tod besaß, das er mich fesselte und das sie in der Lage war, diese Runen nach und nach von meinem Körper zu löschen. Ich sollte einen trank nehmen, der die Runen versteckte und somit die Magie im Grunde unsichtbar machte. Nur für mein Verständnis noch einmal. Du und auch Hotaru spracht von mir als beteogenes Kind. Der König hat mich belogen, zu sich geholt und fest am sich gerettet, mit einer Magie, die ihm nicht zustehen dürfte. Er hat mein Leben gelenkt, meine Gefühle manipuliert und meine Seele für sich beansprucht. Meine Mutter erschien als Geist in deinem Körper und meinte ich Sole dem Glauben schenken, solle die Seite wechseln und das bekämpfen was mich fesselt. Nach den Worten der Heilerin, soll ich mich, mit euch einer Magierin anschließen und das Böse bekämpfen. das war es in meinen Augen grob. Das war Wahnsinn, verrückt und in meinen Augen konnte das alles nur ein schlechter Scherz sein. Das war ein Traum, nichts weiter. Ein schlechter Traum, der mich als grausamen Menschen darstellt, der Dinge getan hatte, die sicher nucht auszusprechen waren udn das nur, weil mein Körper im Grunde nicht mir gehört hatte. Ein bitteres Lächeln bildete sich unweigerlich auf meinen Lippen und ein wenig selbsthass begann in mir aufzukeimen. Das ist ein schlechter Witz kam es fast verächtlich von mir. Ich wollte das nicht glauben und doch saß ich hier nackt in der Wanne und hatte es geradewegs vor Augen.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 06.01.2022

      Sie lehnte meine Hilfe ab, überging meine Trizerein und drehte sich Weg, ehe ich Platz in dem Wasser nahm. Sie meinte ich würde schon erkennen, was auf mir lag, wenn es soweit war. Entweder konnte sie mir es nicht sagen oder sie wollte mich überraschen, damit mein Glaueb sich festigte und ich nicht noch meinte, dass sie mich verhexen würde. Ich qar schon etwas misstrauisch und vertraute nicht jedem, doch Ivelin schien mir kein falscher Mensch zu sein. Ich erkannte solche Leute, war ich doch im Grunde dauernd von ihnen umgeben. Während ich versuchte etwas positives aus fem mich umgebenden Wasser zu ziehen, begann Ivelin Kerzen zu holen, zündete diese an und Dunkelheit Dunkelheit Raum völlig ab. Das Wasser in dem ich saß, zeigte einen milchig blauen schimmer und ich konnte kurz meine Augen nicht davon abwenden, hatte ich etwas dergleichen noch nicht erfahren oder sehen dürfen. Es gab stinkende und ekelige grüne Bäder die zur Heilung dienten, doch diese Farbe war mir neu. Wie soll ich etwas genießen das mir mein Leben auf den Kopf stellt, sollte alles der Wahrheit entsprechen schnaubte ich, als sie meinte ich sollte dies doch während der Wartezeit tun. Erst passierte so gar nichts und ich glaubte schon, dass es vermutlich doch nicht so war, als die Druidin meinte, es ginge los. Sie hockte sich zu mir an die Wanne und ich folgte ihrer Blickrichtung. Auf meinem Arm begann es zu Kribbeln, während sich Linien über meine Haut zogen und das in einem dunklen, blutigen Rot. Was ist das? fragte ich udn konnte meinen Blick nicht von dem sich erweiternden Muster, das qie ein Nwtz der spinne aussah und sich weiter verarbeitete. Runen erschienen und wirkten, als würden sie aich bewegen wollen, doch kamen sie keinen Schritt voran. Ich qar völlig gebannt von dem was sich da tat, was sich auf meinem Körper zeichnete und hatte mein Herz den Glauben nicht verloren, so fing mein Kopf nun an zu denken. Zu erfassen, dass ich jemand qsr, den man sein ganzen leben betrogen hatte. Ein Zauber lag auf mir, auch wenn ich nicht wusste welcher und so langsam fiel der Groschen auch bei mir.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 06.01.2022

      Dann bin ich kein normaler Mann zog ich sie weiter auf, als sie erst zufrieden schien, weil ich es vermutlich begriffen hatte und dann gleich wieder rot wurde. Du hast mich doch schon nackt gesehen zuckte ich mit den Schultern, und grinste ein wenig, bestritt sie diese Vorwürfe doch auch sogleich, als sie ihre Klettertour beendet hatte. Kann ich irgendwie helfen? lief sie ständig an mir vorbeilief. Erst mit Wassereimern, dann mit Kräutern. Sie setzte sich vor die Wanne und begann zu summen und ich hörte zu, was dieses Bad für eine Wirkung besaß. Ich hatte Wasser immer einfach als Wasser angesehen. Man konnte sich damit waschen, Dinge erhitzen und damit zubereiten. Etwas selbstverständliches, doch scheinbar konnte man damit auch noch ne ganze Menge mehr sehen. Sie erklärte mir, dass es das reinste Element und dazu in der Lage war Unreinheiten sicher zu machen. Auch wenn ich gar nicht wissen wollte, was genau es war, das mich zurücktrieb. Sollte es der Wahrheit entsprechen, ein Fluch auf mir liegen, so würden die Worte der zwei Frauen womöglich, besser gesagt mit hoher Wahrscheinlichkeit der Wahrheit entsprechen... Mein Leben wurde von einem auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt, ein wenig Unsicherheit stand mir zu. Dennoch war ich im Gegenzug auch entschlossen. Sagten sie die Wahrheit, so hatte ich meinen Hass auf die falsche Seite projiziert. Woran erkennst du, um was für einen Zauber es sich handelt, sollte es einen geben? fragte ich sie, als sie schon meinte ich sollte doch stillhalten. Ihren schwarzen Finger auf den Verband gelegt, begann sie etwas auf diesen zu malen und erklärte mir auch gleich, was dieses Bild bedeutete. Verstehe. Lass es uns hinter uns bringen, bevor ich es mir anders überlege nickte ich und stand auf. Zur Wanne gegangen, wurde ich meine Hose los, sah kurz zu ihr und stieg dann in die Wanne. Es war angenehm temperiert und fühlte sich nach dem bisschen waschen noch ein Stück anders an, auch wenn es nach allem möglichen Grünzeug roch

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 05.01.2022

      Verzichte, aber ich kenne da ne freundliche Druidin, zu der ich nicht 'Nein' sagen würde schmunzelte ich halb scherzend, halb im Ernst, war sie doch schön anzusehen und wer würde eine so schöne Frau denn des Bettes verweisen oder den Körperkontakt meiden. Im Grunde bleibt mir nicht viel übrig, du würdest mich hierbehalten, selbst wenn ich die Hütte zerlegen würde und ich hab noch keine Ahnung, woe ich dich so wütend machen könnte, dass du mich verweisen würdest ließen mir sie oder auch Hotaru nicht wirklich eine Wahl. Ach und wie hast du vor das rauszufinden? Legst du mir die Hand auf den Kopf und schwupps, da ist die Antwort? ich zog beide Augenbrauen hoch, stellte sie sich das scheinbar einfacher vor, als es war. Ich wusste das Zauber und Flüche, Banner aufgehoben werden konnten, aber es gab so einige. Sie stöberte nebenbei immer wieder in ihren Büchern herum. Als sie meinte, sie wollte mich in die Badewanne stecken musste ich leise lachen. Mich anzufassen oder mich nackt zu sehen, scheint bei euch Frauen hier begehrt zu sein. Sicher, dass ich hier nicht in einem Nest von lüsternen Hexen gelandet bin, die eine Schwäche für dunkle Krieger haben? fragte ich und nebenbei kam die Frage auf, ob es dem frischen Verband schaden würde. Ich hatte nicht vor ewig mit dieser Verletzung herumzulaufen. Dies diente veenutocuv eher dazu, meine steigende Unsicherheit zu verbergen, den was sie da tat war weder ungefährlich, noch war ich mir sicher ob das gut gehen würde. Ich hatte keine Ahnung von dem ganzen Mist, aber gab es auch übertragbare Flüche? Mein Herz war schon viel zu nahe an dem, was ich vermeiden wollte, tat es das was ich wollte und lenkte mein Handeln mehr als mein Kopf, wie es eigentlich üblich war. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass sie aus dem Fenster stieg und Wasser holte und ocj frsgte mich, ob da nicht doch etwas nicht ganz richtig war. Normale Menschen nutzten doch die Tür. Mich nsch vorne gelehnt, sah ich ihr mit einen leichten Lächeln, bei ihren Kletterkünsten zu.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 05.01.2022

      Statt völlig durchzustehen, starr vor Angst zu werden oder irgendetwas dergleichen, dass einen Schock verraten würde, lächelte die Heilerin und bedankte sich. Ich fragte mich, ob diesen Mädchen irgendwas Angst machte. Jedes Weib würde doch wenigstens ein kleines Anzeichen geben, dass für die Situation völlig normal wäre. Nicht einmal bestreiten tat sie es, zeigte nichts von Ablehnung der Geschichte gegenüber, ganz im Gegenteil, sie glaubte es mir ohne mit der Wimper zu zucken. Bei den Worten ich sollte mich schonen und dass Ivelin mir nicht von der Seite weichen würde, verdrehte ich die Augen. Ich wurde hier scheinbar qie ein kleines Kind behandelt und Hotaru verabschiedete sich. Ihre Gedanken zuvor waren gemischt mit den Worten beinahe lesbar. Hatte sie Angst, konnte sie diese gut verstecken, aber einen Augenblick schien sie ihre Fassung nicht für sich behalten zu können. Du solltest auf deine Freundin statt auf mich aufpassen. Einmal zu unachtsam und sie ist fort teilte ich meine Beobachtung der Druidin mit, als die Heilerin verschwunden war. Du bist scheinbar auch ein Witzbold schnaubte ich in die Richtung Ivelin, als sie meinte, sie würde erst einmal den Fluch aufheben und mich von dem Herzschmerz den ich hatte und die nicht vorhandene Wahl zum dunklen Reich zurückzukehren, auzuheben. Und kaum versehen ich mich und ich bin ein Frosch hatte sie gemeint, sie qürde ihre Zutaten doch vermutlich rasch aufbrauchen, für diese Aktion. Sie kam zu mir und unterbreitet mir den Vorschlag dem Ganzen eine Chance zu geben, hielt mir die Hand hin und ich sah zu ihr nach oben. War sie tatsächlich größer als ich, wenn ich hier auf dem Bett saß. Ich zögerte. Ich würde, sollte ich dem zustimmen, dafür sorgen, dass sich diese Mädchen in Gefahr brachten. Ich würde mich einer Gruppe anschließen die sich in ein Himmelfahrtskommando stürzte und ich müsste einer Magierin trauen, die ich eigentlich verabscheuete. Sie verlangte viel, dass ich über eine Menge Schatten sprang und die Vergangenheit, die mir bekannt war hinter mir ließ. Natürlich hatte ich die Ungereimtheiten erkannt, aber diese Massen an Information mussten dennoch verarbeitet werden. Ich war stur, meine Gedanken ebenso und so würde es für mich eine ziemliche Überwindung sein. Ich kann nicht glauben, dass ich völlig Fremden vertrauen zu scheine schüttelte ich über mich selbst den Kopf und hob meine Hand um sie on ihre zu legen und weiter zu ihr nach oben zu sehen.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 01.01.2022

      Ich schnaubte bei ihren Worten und schüttelte den Kopf. Ja ich bin einer der dunklen Krieger, bin unter den Fittichen des dunklen Königs aufgewachsen, trotzdem bin ich ein Mensch und kein seelenloses Wesen. Ich hab dir gesagt, warum ich dir nichts tue erklärte ich auf ihren sarkastischen Kommentar und glaubte nicht, dass wir in diesem Teil unserer Gespräche auf einen grünen Zweig kamen. Im nächsten Moment erklärten mir beide, dass sie ein Gespür dafür hatten, auch für mein eigentlich gutes Herz und das sie die Risiken und Gefahren kannten. Ivelin war fest entschlossen ihren Weg zu gehen. In meinem Schatten, sie würde mir folgen und ich würde ihr glauben, wenn sie sogar soweit ging, mir ins dunkle Reich zu folgen. Ihr Ausdruck zeigte mir ihre Entschiedenheit und ich seufzte. Hier sind scheinbar alle stur und vom Schicksal angetan ich war in einem Dorf voller irrer Frauen gelandet. Hotaru erklärte mir, dass sie so nichts weiter für die Wunde tun könnte, sie ein gewissen und scheinbar starken Grad heilen kann, aber sie sich von alleine schließen musste. Alleine das zeugte trotzdem von recht großer Macht. Sie qar keine einfache Heilerin und ihre nächsten Worte bestätigten dies auch. Sie war in der Lage die uralten Schriften zu lesen und das neben der einzigen Person. Eine Hüterin von irgendetwas. Das du das kannst, stellt dich ins Zentrum der Gefahr erklärte ich ihr, hatte ich nicht geglaubt, dass ich irgendwo jemanden finden würde. Das machte meinen Aufenthalt hier noch schwieriger, denn eigentlich.... Wir waren nicht auf den Weg hierher. Euer Dorf dürfte in den wenigsten Karten eingezeichnet sein. Wir hielten uns am Rande des Waldes auf. Er ist sehr dicht und man würde nicht glauben, dass mitten in diesem Menschen wohnen. Wir haben den Befehl erhalten nach gewissen Menschen zu suchen. Menschen die den Umgang und die Zunge der alten Sprache beherrschen Mein Blick wurde ernst und glitt zu Hotaru. Was genau der Herrscher von diesen Menschen will, weiß ich nicht, aber die angerichtete Zerstörung ist scheinbar umsonst, wenn außer dir nur noch diese Hüterin die Sprache beherrscht. Er entsendet uns in die Dörfer um Informationen zu sammeln, haben wir welche, tragen wir sie zu ihm und er entscheidet, was dann geschieht fuhr ich fort und sah kurz zu Ivelin, die nach dem Grund meines hierseins fragte. Ich hatte von ihnen einiges gehört, das meinem Herrscher Schaden konnte, doch wären sie nicht gewesen, so würde ich vermutlich sowieso nicht mehr leben. Ob es insgeheim ein Entschluss war, den Worten des Geistes zu glauben, wusste ich nicht, aber irgendwie fühlte ich mich verpflichtet Ihnen das zu sagen. Du bist in großer Gefahr, sollte es herauskommen. In vielen Dörfern halten sich dunkle Ritter auf, mischen sich unter das Volk. Ich hoffe du warst wenigstens so klug es niemandem zu erzählen warf ich meinen Blick wieder zu Hotaru. Als sie begannen sich tatsächlich über Jungs zu unterhalten, entfernte ich mich von dem Tisch und ging zu dem Bett, auf das jch mich setzte. Meine Haut zog sich etwas straff, doch die Schmerzen der Wunde ließen nach oder zeigten sich gerade nicht. Ich wusste bicht warum genau mir der ganze Mist passieren musste, warum war ich das betrogene Kind, warum qar ich hier gelandet und warum hatte ich das Gefühl, das mein bisher gelebtes Leben in eine völlig falsche Richtung ging. Seit gestern Abend schwirrten fragen in meinem Kopf herum, Gedanken, die ich mir zuvor nie gemacht hatte, doch immer mehr neue Informationen traten auf, die das Geschehene festigten. Das war ein Alptraum.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 01.01.2022

      Solange du diese Zeichen an die Wand deines Hauses gemalt hast, komme ich hier nicht weg und man entscheidet sich nicht mal eben für ein anderes Leben, dafür sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen sie wollte nicht mal weg von hier um zu heiraten und da schlug sie mir vor, hier zu leben, damit ich weitere nette Menschen kennenlernte. Auf die Geschichte mit den Komplimenten ging sie nicht ein, doch ich wusste das ich recht hatte, selbst die junge Heilerin stimmte dem zu. Sicher, dass es zwei Wochen dauert? Ich meine noch so nen schub und das Ding ist zu. Sonst Nähe den Rest, dann bin ich wieder fit erklärte ich Hotaru. Ihre Kräfte schienen stark ausgeprägt, ich meine, sie hatte gerade ein großen Teil meines Fleisches zusammenwachsen lassen. Etwas das sonst sehr viel länger brauchte. Im nächsten Moment und nachdem sich Hotaru von meinem Blut gereinigt hatte, erklärte sie uns, was letzte Nacht bei ihr vorgefallen und was ihr an die Ohren gedrungen war. Es gibt hunderte von Jungen wie mich, alle wurden demnach betrogen, warum also glaubt ihr, dass unbedingt ich dieses kind bin das betrogen wurde. Warum sollte Ivelin ihr Schicksal an meines geknüpft sein. Es war purer Zufall, dass ich in diesen Teil des Waldes kam. Morgen kommt ein neuer und dann ist er es erklärte ich und schüttelte den Kopf. Sie machte ihr Schicksal von dem meinem abhängig als wäre es nichts. Sorry Mädels. Nicht das ich euren Worten keinen Glaube schenken, also von dem was uhr gehört habt, aber macht euer Leben nicht meinetwegen kaputt mit den letzten Worten sah ich Ivelin an. Als würde ich es zulassen, dass sie sich noch tiefer in diese Sache verstrickte. Sie lebte so schon auf gefährlichem Fuß. Sie schienen ziemlich entschlossen und völlig auf das eingeschossen, darauf erpicht zu erfahren, was das Geheimnis des Dunklen Herrschers anging und ich wusste dass ich bei der Druidin gegen Mauern sprechen würde. Hotaru, richtig? sprach ich also die Heilerin an. Lasst das. Das ist eine Warnung. Ihr habt keine Ahnung auf was ihr euch da einlasst. Der Dunkelheit König ist kein kleiner dicker Herrscher den man mit links auf ein Schwert spießen kann. Trollocs sind nur die harmlosen Wesen, die ihm dienen. Ihr seit schneller Tod, als ihr es euch vorstellen können. Lasst von dem irren Pfad ab und lebt euer Leben hier. Das Dorf scheint gut versteckt, vielleicht erreicht euch die Dunkelheit hier nucht einmal versuchte ich nun sie zu überzeugen.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 31.12.2021

      Ich hab gesagt du bist furcherregender, sicher bist du ihnen keineswegs ähnlich. Dann hättest du mich im Schlamm liegen lassen korrigierte ich su während Hotaru mir erklärte mich zu entspannen. Ihre Finger waren vorsichtig und ich spürte nur wenig. Überrascht sah ich zu ihr hinunter, war ich doch deutlich anderes gewohnt. Sie legte ihre and auf meine Wunde und ich sah wie sie sich scheinbar konzentrierte. Die Augen geschlossen, passierte erst gar nichts, bis die Stelle über der nun offenen Wunde, die sie aufgrund der Gefahr das die nähte einwachsen geöffnet hatte, angenehm warm wurde. Ein leichter Wind, schien ihre Haare und Körper zu umspielen, ehe ich das Gefühl hatte, die Haut würde zu glühen beginnen. Es war nicht schmerzhaft, dennoch unangenehm, während ich das Gefühl hatte ich konnte spüren, wie das Fleisch zusammenschmolz. Ich blinzelte zweimal, als sie schon von mir abließ etwas Kraut holte und darauf herumkaute, ehe sie was in die Wunde stopfte. Das qar alles aber nicht reinlich. Ich wusste nicht warum, aber die Schmerzen blieben aus. Sie war gut, wirklich gut, hatte ich den Umgang der Magie, wie sie es tat noch nicht kennenlernen dürfen. Ivelon schwieg still, unterließ sämtliche Bemerkungen und begann ein paar Dinge vorzubereiten, von den ich nicht wusste welchen Zweck sie hatten. Heißes Wasser, Tücher, binden. Warum die Mühe, alles schöne doch recht gut. Ein großes Stück Tuch drauf und das ganze würde fix verheilen. Ich war immer nich ein wenig sprachlos aber hier gingen die Mädchen mit ihren Fähigkeiten anders um. Im allgemeinen waren sie sanfter, ruhiger, nicht genervt. Es war entspannend. Ivelin konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, dass ich meinen Weg wählen würde, während Hotaru wirres zeug quatschte und mich immer noch normal behandelte, als wäre ich kein dunkler Krieger. Ich verstand die Mädchen nicht, ihre Denkweise. Bei ihren Kommentar zu Ivelin musste ich tatsächlich ein wenig lachen, hatte sie einen ähnlichen Gedanken wie ich. Ich glaube das sie recht hat. Soviel Liebenswürdigleit existiert sonst nirgends zog ich sie weiter auf, war sie schon wieder so rot. Du kannst nicht gut mit Komplimenten oder? fragte ich sie und sah dann zu Hotaru. Danke nickte ich ihr zu, hatte sie dies nach einer derart sanften Behandlung verdient. Sie sah ein wenig erschöpft aus, was wohl an ihrer Magie lag, die sie angewendet hatte. Ich musste zugeben, dass ich eine so starke Kunst der Heilung noch nie erleben durfte. Sie verstand jedenfalls etwas von dem was sie tat.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 30.12.2021

      Ivelin braust richtig auf und ich erschrak nicht, aber irgendwie...war sie gruselig, wenn sie mich so entschlossen ansah und erpicht darauf war, mein Leben zum Guten zu Enden. Sie erklärte die Dinge, die der vermeintliche Geist meiner Mutter erzählt hatte, ließ einige Passagen aus und eröffnete das ich ein dunkler Krieger war. Soweit dazu, dass sie dies geheim halten wollte. Hotaru schien es jedoch egal zu sein, schon vor der Antwort, hielt sie ihre Professionelle Haltung bei und erklärte, daß sie diese wieder öffnen würde. Warum? fragte ich sie, hatte Ivelin doch gute Arbeit geleistet. Es tat kaum weh, war gut vernäht, warum die Mühe machen? Ich bin stur wie ein Esel? Hast du mal deinen Ausdruck im Gesicht gesehen? Du wirkst furchteinflößender als jedes Schattenwesen blieb ich ruhig. Ich war nicht schnell aus der Reserve zu locken und rumschreien war nur drin, wenn ich wirklich wütend war, aber wie konnte ich auf jemanden sauer sein, der wirklich nur mein Bestes wollte. Auf Hotaru achtete ich gar nicht wirklich, bis sie ein Messer hervorzog und dieses an meine Haut führte. Meine Muskeln spannte sich allesamt an. Mein Einverständnis wartete sie gar nicht erst ab, sondern legte direkt los. Ihr seid beide verrückt, anders kann ich mir das nicht erklären Was sollte ich zu all dem sagen? Hotaru wollte einen völligen fremden zusammenflicken, der gerade als Krieger der Dunkelheit benannt wurde und Ivelin...Mein Blick richtete sich auf sie. Sie war eine so verflucht reine Seele, das sie es selbst nicht mal merkte. Statt sich um mein Schicksal zu kümmern, sollte sie sich um ihr Leben sorgen, aber würde ich das nun laut aussprechen, würde das nur in Diskussionen enden, denn egal was ich jetzt erwidern würde, sie würde erneut aufbrausen. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Unglaublich, einfach unglaublich seufzte ich erneut und schüttelte den Kopf

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 30.12.2021

      Ivelins Wangen färbten sich und ich musste schmunzeln, zuckte mit den Schultern, als sie meinte, dass ich sicher auch nicht die Unschuld selbst war. Das hab ich nie behauptet erklärte ich und die Beiden fingen an miteinander zu tauschen und zu reden. Ich bekam Worte von Nachrichten mit, die wohl der Wind überbrachte hatte und Ivelin erklärte der jungen Frau, das gestern ein Geist in sie gefahren war. Stop mal. Nur weil ihr zwei irgendwelche Omen, Nachrichten oder was auch immer bekommen hat, gab das noch lange nichts mit mir zu tun. Das kann purer Zufall sein stoppte ich Ivelin, als sie meinte, sie konnte mich so nicht gehen lassen. Ich hab dir gesagt, ich kann nicht ewig bleiben. Es wird mich zurückziehen erinnerte ich sie und sah dann zu Hotaru, die meinte, sie würde weder beißen noch mich zerfleischen, das sie eine Narbenlose Heilung erwirken könnte. Eine Narbe mehr macht den Kohl auch nicht fett brummte ich und fuhr mir durch die Haare, während Ivelin wieder was von dem Betrogenen murmelte und meinte ich sollte sie doch drauf sehen lassen. Sie sollte sanfter sein, das konnte ich mir aber kaum vorstellen. Ihr Lächeln, das fast schon lieblich war, konnte genausogut flasch sein, aber wenn sie mit der Druidin befreundet war. Von mir aus seufzte ich, stand auf und lehnte mich an die Tischkante, damit sie sich das ansehen konnte.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 30.12.2021

      Unter diesen num herrschenden Konditionen bin ich auch wieder in der Lage zu jagen, Ivelin erklärte ich schmunzelnd. Ich war defintiv bei einer Übermutter gelandet, auch wenn ich es tatsächlich angenehm empfand, wenn sich jemand um mich sorgte. Eine junge Frau trat ein und bedeckte sich direkt die Augen. Ich musste an mich halten, nicht zu lachen, schien sie die Situation falsch zu deuten. Gut zu wissen, was du sonst so treibst Iv murmelte ich fast und grinste ein wenig Knabenhaft, nutzte den Namen, den die junge Frau ihr gegeben hatte. Hotaru nannte sie die junge Frau und ich fragte mich ob es noch mehr hellhaarige, attraktive junge Frauen hier gab. Ivelin Silber, die junge Frau hatte sehr helles blondes Haar, das fast weiß schien...diese Farben, blasse Haut, helle Augen. Im Grunde war das ziemlich selten. Sie waren beide sicher sehr begehrt bei den Männern. Die Beiden unterhielten sich und Ivelin erklärte das Hotaru eine Heilerin war und sie sich meine Verletzung ansehen sollte. Das ist nicht nötig, du hast sie doch recht gut versorgt zumal es der jungen Frau unangenehm schien, weil sie immer noch der Meinung war uns gestört zu haben. Heilerin waren jetzt trotzdem nicht meine besten Freundinnen. Die, die ich kannte, konnten durchaus brutal werden, da blieb ich doch bei einer zusammengeflickten Naht, die eine weitere Narbe hinterließ.

    • Kuroo Tetsurō hat einen neuen Beitrag "Ivelins Hütte am Waldrand" geschrieben. 30.12.2021

      Sicher nicht, das ist niemand. Aber du bist, wenn auch nur auf den ersten Blick besser als manch anderer Etwas das nicht zur Schmeichelei diente, ich sah das tatsächlich so und hielt nicht viel hinter den Berg von dem was ich dachte. Hier konnte ich das jedenfalls. Mach dir keine Umstände. Die Portion ist völlig ausreichend. Esse ich zuviel, kommt das postwendend zurück auf den Teller und das wäre wirklich schade Mein Magen qar leer ich hatte zwei Tage nichts. Wenn ich ihn zu sehr füllte, würde ihm das nicht bekommen. Ich aß den Reis, nachdem ich die Beilagen genossen hatte und sah zu ihr, hielt einen Moment inne, als sie meinte, dass das gestern ein Vorzeichen war und sie dieses ernst nahm. Außerdem wollte sie mir scheinbar wirklich helfen, war sie in dem was sie sagte aufrichtig. Sie schien nicht viel davon zu halten Dinge zu beschönigen oder hinter den Berg zu halten. Ein Charakterzug, den ich sehr ehrenhaft empfand. So viel Zeit haben wir nicht, wenn du wirklich alles wissen willst. Ich weiß nicht mal ob es überhaupt was bringt. Deine liebenswerte Natur anderen Menschen helfen zu wollen ehrt dich kleinen Druidin, aber bei mir ist vermutlich Hopfen und Malz verloren. Ich bin kein einfacher Soldat aus den hellen Landen. Ich bin ein dunkler Krieger, verdammt mein Leben auf der anderen Seite zu fristen machte ich ihr noch einmal deutlich und sah zur Tür, als ich Geräusche dort hörte. Augenblicklich sah ich mich um, damit ich meinen Gürtel vielleicht entdeckte, doch Ivelin schien die Person zu kennen und bat diese auch direkt hinein. Soweit dazu, dass sie dann doch nicht so oft Besuch erhielt.

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Kuroo Tetsurō
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